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Aufgrund des großen Erfolges, wurde die außergewöhnliche Maya-Ausstellung im Mamuz Museum Österreich um ein Jahr verlängert. Ich durfte dafür eine Multimediashow in 4K
gestalten, die auf einer Größe von 16 Metern durchgehend bis November 2021 zu sehen ist. Es ist die größte Maya-Ausstellung der letzten 25 Jahre in Europa. In den nächsten Jahren wird die
Ausstellung auch in mehreren Ländern Europas sowie den USA, Kanada und Südkorea gezeigt.
Der ORF, 3Sat und das BR Fernsehen berichteten vor kurzem über die Ausstellung bzw. meine neuen Projekte. Der TV-Beitrag der
Kultursendung Capriccio ist aktuell in der Mediathek zu
finden.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben von Herzen viel Glück und Gesundheit in dieser ungewöhnlichen Zeit.
Herzlich,
Martin Engelmann
Das MAMUZ Museum Mistelbach zeigt 2020 & 2021 eine Ausstellung zur faszinierenden Kultur der Maya und liefert damit erstmals seit 25 Jahren eine umfassende Maya-Schau in Österreich. Die Schau umfasst 200 Originalobjekte aus Guatemala, die mehrheitlich noch nie in Europa zu sehen waren. Etwa die Hälfte der Objektsammlung wird überhaupt erstmals weltweit in einer Ausstellung gezeigt. Neben den Originalobjekten enthält die Ausstellung Medienstationen, Fotoshows, Artefakte zum Anfassen und Spielstationen für Kinder, so dass die Maya-Kultur von den BesucherInnen mit allen Sinnen erlebt werden kann. Martin Engelmann zeigt ebenfalls Impressionen seiner Reisen als Multimediainstallation auf einer Größe von 16x4 Metern.
Der Film hat eine Länge von 11 Minuten. Das Sonderformat von 4:1 ergibt sich durch die Räumlichkeiten bzw. Projektionsfläche des Museums.
Der von Martin Engelmann in 4K produzierte Film erzählt auf 16 Metern Bildbreite im Panoramaformat 4:1 die Geschichte der Maya. Die Reise führt von der mythologischen Unterwelt Xibalba, hinauf zu den farbenfrohen Regenwäldern, bis in das Vulkanland von Guatemala. Ein besonderer Mix aus Fotografie & Film, sowie atemberaubenden Drohnenaufnahmen vermitteln die Schönheit der Maya-Welt. Um die authentische Atmosphäre zu unterstreichen, wurde für die Produktion bewusst keine Musik sondern O-Ton eingesetzt. Die Multimedia-Installation befindet sich im 2. Stock der Ausstellung und läuft durchgehend bis November 2021. Die Ausstellung wird in den nächsten Jahren auch in verschiedenen Orten der USA und Kanada zu sehen sein.
Als Kurator fungiert Nikolai Grube, Professor für Altamerikanistik und Ethnologie an der Universität Bonn. Seine Forschungen haben wesentlich zur Entzifferung der Maya-Schrift und zur Erforschung der Königsdynastien der Maya beigetragen. Er war an zahlreichen archäologischen Projekten in Guatemala, Belize, Honduras und Mexiko beteiligt und leitet gegenwärtig das archäologische Projekt Uxul im Süden des Bundesstaates Campeche in Mexiko.
Der Name GAIA steht für die mythologische Mutter Erde und weibliche Urgottheit der alten Griechen und gilt seit jeher als Symbol der Wertschätzung für unseren Planeten und seine Bewohner.
Jedes Jahr gestaltet Martin Engelmann mit seinen schönsten Fotografien diesen hochwertigen Kunstdruckkalender und spendet den Reinerlös an weltweite Sozialprojekte. In den letzten Jahren konnten somit über 245.000 Euro für Sozialmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden.
GAIA wurde bereits 3x mit dem renommierten internationalen Kalenderpreis, dem „GREGOR INTERNATIONAL CALENDAR AWARD“ in der Kategorie „self publishing“ ausgezeichnet.
Der ORF berichtete über Martin Engelmanns Projekt "Die letzten Maya" im KulturMontag. Der Beitrag wurde auch in einer gekürzten Fassung von 3Sat in der "Kulturzeit" ausgestrahlt und ist in der Mediathek verfügbar.
Tief im Regenwald Südmexikos, an einem Ort, an dem der Begriff »Zeit« nicht existiert, leben die letzten Nachkommen der Maya – die Lakandonen. Viele Jahrhunderte konnten sie unberührt ihre traditionelle Lebensweise bewahren. Martin Engelmann betritt einen Kosmos voller uralter Mythen und rätselhafter Rituale und geht dem alten Wissen der Maya auf die Spur.
10 Jahre lang reist Martin Engelmann immer wieder zu den Lakandonen, freundet sich mit ihnen an, trifft auf ihren letzten Schamanen und darf am Leben und Alltag der letzten Nachkommen der Maya teilhaben. Auf abenteuerlichen Routen begibt er sich auf die Spurensuche der alten Maya in Mexiko, Guatemala und Belize, zu mystischen Höhlen und sagenumwobenen Kultstätten längst vergessener Tage. Dieser Bildband nimmt Sie mit in eine geheimnisvolle Welt, zu den Hütern einer uralten Kultur, die es so bald nicht mehr geben wird.